USA-Fahrer erkunden Chicago
Al Capone, Marilyn Monroe und noch viel mehr

Die Hürther Reisegruppe mit ihrem Lehrer Benjamin Bizer vor der imposanten Skyline von Chicago
11.11.11 - Am Samstagmorgen haben wir uns um sieben Uhr an unserer High School getroffen und sind dann alle zusammen mit dem Bus nach Chicago gefahren. Auf der Busfahrt haben wir uns schon mal auf Chicago eingestimmt und einen Film geguckt, der in Chicago spielt (Ferris Bueller's Day Off, dt.: Ferris macht blau).
Nach vier Stunden Busfahrt sind wir dann angekommen. Nachdem wir unsere Sachen im Hotelzimmer verstaut haben, hatten wir Free-Time und durften alleine Chicago erkunden. Wir waren auf der Einkaufsmeile shoppen und haben die große Marilyn-Monroe-Statue bestaunt.
Nachdem wir unseren Spaß hatten, haben wir eine Führung durch die ehemalige Studebaker-Fabrik gemacht und eine Führung über die Magnificent Mile. Insbesondere wurden uns dort die Gebäude, Skulpturen und Plätze erklärt (“the bean”).
Nach der Tour sind wir zurück ins Hotel gegangen, das “Chicago Inn” und haben die Zimmer bezogen. Wir hatten das schönste Zimmer im 18. Stock mit Aussicht auf die Skyline Chicagos. Abends sind wir mit der Subway zu einer Comedy Show (ComedySportz, Improvisationscomedy) gefahren und sind danach in die Pizzeria Giordianos gegangen, wo wir die berühmte Chicago Style Pizza gegessen haben (Käse untendrunter, Tomatensoße obendrauf).
Am nächsten Tag haben wir ausgecheckt und sind nach einem kurzen Frühstück zur Holy Name Cathedral gefahren. Diese Kirche war der Ort an dem Al Capone seinen Gegner ermordet hat.
Nach einer einstündigen Messe sind wir mit der Subway zum anderen Ende der Innenstadt gefahren und haben dort mehrere Stunden im Shedd Aquarium verbracht. Um 13.00 Uhr haben wir uns die Delphinshow angeguckt, in der es nicht nur Delphine, sondern auch Pinguine gab und danach hatten wir Zeit zur freien Verfügung, die wir zum Essen und zur Besichtigung des Aquariums und des Souvenirladens genutzt haben.
Da wir noch ein wenig Zeit übrig hatten, bevor wir wieder in den Bus steigen mussten, sind wir an der Promenade des Lake Michigan entlanggegangen und haben das “Meerfeeling” am See genossen. Schließlich sind wir mit dem Bus zurück in Richtung FGRHS gefahren und dort gegen neun Uhr abends angekommen.
Christina Montag, Miriam Damaschek