25 Jahre für Hürth - Sabine Klein feiert Dienstjubiläum

Lehrerratsvorsitzende Ilse Schüren gartuliert Sabine Klein zu 25 Jahren Tätigkeit bei der Gemeinde Hürth

Lehrerratsvorsitzende Ilse Schüren gartuliert Sabine Klein zu 25 Jahren Tätigkeit bei der Gemeinde Hürth

08.09.10 -Um den meist begangenen Irrtum gleich zu Beginn auzuräumen: Nein, es ist nicht der 25. Geburtstag, sondern das 25-jährige Dienstjubiläum, das am Dienstag im Sekretariat des Ernst-Mach-Gymansiums gefeiert wurde. Sabine Klein wurde von Bürgermeister Walther Boecker für ein Vierteljahrhundert im Dienst der Gemeinde Hürth ausgezeichnet. Den Glückwünschen vom ersten Mann der Stadt schlossen sich natürlich auch Schulleiterin Gabriele Hüntemann sowie die Vorsitzende des Lehrerrats, Ilse Schüren, an.

„Die Anforderungen an das Sekretariat sind im Laufe der Zeit immer umfangreicher und vielfältiger geworden. Frau Klein ist diesen immer neuen Anforderungen stets gewachsen gewesen. Darüber hinaus ist sie mit dafür verantwortlich, dass das Sekretariat ein Ort ist, den Schüler, Eltern und Kollegen gerne aufsuchen“, bedankte sich Hüntemann für die „sehr gute Zusammenarbeit“.

Begonnen hat die Tätigkeit für die Stadt Hürth für Sabine Klein mit ihrer Ausbildung im Jahr 1985 im Rathaus der Gemeinde. Von dort wechselte sie zur städtischen Erziehungsberatungsstelle, bevor sie aufgrund der Geburt ihres Kindes eine Babypause einlegte. Anschließend, am 1. Dezember 1999 begann – zunächst als Krankheitsvertretung, später fest – ihr Dienst am Ernst-Mach-Gymnasium.

„Ich war unheimlich froh, als die Tür aufging und sie 'reinkam“, berichtet Sekretariatskollegin Gisela Pohl, die sich damals an der Grenze ihrer Belastbarkeit befand. Dass aus den beiden einmal ein überaus homogenes Team werden würde, konnte sie zu diesem Zeitpunkt freilich noch nicht ahnen. „Wenn wir uns nicht auch auf der menschlichen Ebene gut verstehen würden, hätten wir es bestimmt nicht all die Jahr miteinander ausgehalten“, stellt Sabine Klein klar.

Der Fortbestand des Duos im Sekretariat scheint gesichert. „Der Job ist anstrengend aber auch schön. Ich habe keinerlei Abwanderungspläne“, verrät Klein. Die Schulleitung, das Kollegium, Schüler und Eltern wird's freuen.

Gregor Evers