Meilensprung im internen Netzwerk - Enorme Kraftanstrengung für das EMG-IT-Team
EMG stellt erfolgreich auf Windows 7 um

Kraftakt: Björn Schmuck, Max Hempl und Maria Duran-Pielago (v.l.) können nach anstrengenden Tagen wieder lachen
06.12.2013 -Wer fragt, wie viele Computerarbeitsplätze sich im EMG befinden, wird sich über die Antwort wundern: Es sind sage und schreibe 130 (mit Laptops sogar um die 140)! Und jeder PC-Arbeitsplatz musste bei dem vor kurzem in Zusammenarbeit mit der Aachener Firma "aix-concept" vorgenommenen Upgrade des netzinternen EMG-Kommunikationssystems mehrmals einzeln angefasst werden. Das veranschaulicht u.a., was unser ehrenamtliches IT-Team um Max Hempel, Maria Duran-Pielago und Björn Schmuck an nur drei Tagen realisiert hat:
Neben dem neueren Betriebssystem Windows 7 wurde auch das neuste Office-Paket bereitgestellt; die Zugriffszeiten auf Anwendungen wie Word und Exel laufen nun weitaus schneller als unter dem bisher benutztem XP. Auch bringt das Update für die netzinterne Verwaltung Vorteile, wie z.B. bei Passwort und AG-Manager (findet sich jetzt unter "Gruppen" im "Homeverzeichnis" unter "Computer"!). Im Zuge der Umstellung konnten auch neue Drucker im SLZ bereit gestellt werden.
Für unsere Schülerinnen und Schüler, die sich neu ins System einloggen:
- Jeweils ersten drei Buchstaben des Vor- und Nachnamens
- Passwort: schuelerEMG
- Bei Warnhinweis auf "ok" klicken
- Neues Passwort eingeben (kann auch das alte von früher sein!)
Noch ein Hinweis: Wer im schulinternen Netzwerk Daten im eigenen Account abspeichern möchte, macht dies bitte nur im eigenen Homepageverzeichnis (Laufwerk H:) – Speichervorgänge unter dem Reiter des eigenen Namens im Startverzeichnis werden (wie bei denen auf dem Desktop) bei der Abmeldung gelöscht!
Eine Eintrübung:
Nach der aufwändigen Umstellung fanden sich in den Computerarbeitsräumen z.B. mit der Schere oder einem Messer durchtrennte Maus-Kabel, abmontierte Blenden, ein zerstörtes DVD-Laufwerk oder ein zerkratzter Monitor.
Wir fragen uns alle: Wer sägt da am eigenen Ast? Dies macht doch in der nächsten Unterrichtsstunde den eigenen Arbeitsplatz unbrauchbar? Außerdem sind die Zerstörungen nicht mir-nix-dir-nix zu beheben bzw. zu ersetzen. Es sei daher nochmals darauf hingewiesen, dass Schülerinnen und Schüler bei Sachbeschädigungen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Bernhard Streerath/Medienberatungslehrer