Englischkurse zu Gast in der Stadtbibliothek Köln

EMG trifft John Green via Skype

Zwischen Köln und Indianapolis: Die Englischschüler aus der EF kurz vor der Skype-Begegnung mit John Green

Zwischen Köln und Indianapolis: Die Englischschüler aus der EF kurz vor der Skype-Begegnung mit John Green

19.10.2015 - Für alle Englischkurse am EMG war der Skype Event „John Green: Live aus Indianapolis“ Montag, 14. September 2015, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Köln von besonderem Interesse. Im Rahmen der Reihe „One Book, Two Cities“ der Public Library in Indianapolis und der Stadtbibliothek Köln wurde die Veranstaltung mit John Green in der Public Library seiner Heimatstadt Indianapolis live per Skype übertragen.
Eingeladen hatte uns das Amerikahaus NRW mit seiner Direktorin Dr. Wiltrud Hammelstein.

„Ich war ein Nerd und hatte kaum Freunde“ sagt John Green über seine Jugend. Heute ist der 37jährige nicht nur als Schriftsteller ein Superstar, sondern auch in der Parallelwelt des Internets. Bereits mit seinem Romandebüt „Eine wie Alaska“ (2007) erlangte er Kultstatus unter jugendlichen Lesern. „Margos Spuren“ und „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ wurden weltweite Bestseller, letzterer in über 40 Sprachen übersetzt und verfilmt. Green erhielt zahlreiche internationale Preise, u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis 2013.

Mit „Vlogbrothers“ auf Youtube erreichen John Green und sein Bruder Hank ein Millionenpublikum. Hier präsentieren die „Nerdfighter“ eine Mischung aus Alltagsthemen, Philosophie und Comedy.

Die Indianapolis Public Library hat inzwischen den kompletten Mitschnitt des Vortrags “Kurt Vonnegut, the Role That Literature Plays in Human Lives, and the Role That Indiana Has Played in My Life" von John Green auf youtube hochgeladen.

Lena Yu aus der EF schreibt:
„Der Abend war wundervoll. Es kamen sehr viele Menschen, um John Green live zu erleben. Ich war einer von ihnen. Wir wurden mit freien Getränken und Popcorn bewirtet. John Green hielt eine bewegende Rede und ich war echt erstaunt. Er las ein paar Fragen vor, die Schüler an ihn stellen konnten und er beantwortete diese Fragen. Von mir kamen auch zwei Fragen. Ich gewann sogar ein signiertes Buch von ihm."

Thekla von Dombois