Klassenfahrt nach Norddeutschland

9b und 9d besuchen Bremerhaven

Wattführer Horst erklärt den Schülerinnen und Schülern der 9b und 9d den Lebensraum Wattenmeer

Wattführer Horst erklärt den Schülerinnen und Schülern der 9b und 9d den Lebensraum Wattenmeer

5.10.2012 – Es ging um kurz vor neun los. Wir fuhren ungefähr sechs Stunden mit dem Bus. Kurz nach der Ankunft wurden erstmal die Zimmer verteilt und man erklärte uns die Regeln im Hafen-Hostel. Anschließend gingen wir - in Gruppen aufgeteilt - auf unsere Zimmer wo wir erstmal unsere Sachen auspackten und uns alles anguckten. Etwas später trafen sich die Schüler und Lehrer um dann eine Rallye zu machen. Wir mussten bestimmte „Bremerhaven-Informationen“ sammeln und aufschreiben. Um 18:30 Uhr gab es Abendessen. Dann durften die Schüler bis zur Nachtruhe machen, was sie wollten.

Am nächsten Tag ging es kurz nach dem Frühstück raus. Die meisten Schüler fuhren mit Kanus. Diejenigen, die das nicht wollten, gingen ins Museum. Nach den Ausflügen hatten wir frei bis zum Abendessen um halb sieben. Dann hatten wir noch mal etwas Zeit für uns und natürlich Nachtruhe.

Am Mittwoch fuhren die Schüler und Lehrer nach dem Frühstück mit dem Bus nach Bremen zu einem Museum. Dort blieben wir für ungefähr zwei Stunden. Mit dem Bus ging es dann in die Stadt wo die Schüler eine Rallye machten und essen gingen. Zurück im Hafen-Hostel hatten wir bis zum Abendessen Zeit für uns.

Am Donnerstag ging es nach dem Frühstück ins Museum oder zur Wattwanderung. Die Ausflüge dauerten ungefähr zwei Stunden. Danach hatten die Schüler bis 16:00 Uhr Zeit. Um Vier fuhren wir mit einem Bus durch Bremerhaven, dabei erzählte uns ein Mann Dinge über die Gegend. Wir hielten kurz an und stiegen aus damit wir auch sehen konnten was besprochen wurde. Nach der “Bus-Tour“ hatten die Schüler kurz frei dann wurde gegrillt. Am Abend machten wir die Zimmer sauber denn Freitag mussten wir wieder abreisen.

Am nächsten Morgen waren eigentlich alle müde. Es gab noch ein letztes Mal Frühstück und wir guckten ob wirklich alles sauber und eingepackt war. Dann ging es in den Bus und zurück nach Hürth.

Philipp Janetzki